Mein Name ist Franziska Sterchi. 1976 wurde ich in Bern geboren. Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und lebe mit meiner Familie im Spiegel bei Bern. In meiner Freizeit widme ich mich gerne unserem Garten und liebe es, für Familie und Freund*innen zu kochen und dabei immer wieder neue Rezepte auszuprobieren. Die Musik ist für mich seit Kindesbeinen an eine treue Begleiterin. Sie beruhigt, muntert auf, aktiviert oder verstärkt Gefühle. Seit vielen Jahren singe ich im Chor "SingDing" und stelle immer wieder fest: Singen macht glücklich! Genau wie beim Yoga, fühlt man sich danach stets besser. Beim Lesen tauche ich gerne in andere Welten ein oder lasse mich von Fachliteratur inspirieren. Eine meiner grossen Passionen ist das Reisen. Mit unserem selbst ausgebauten Camper entdecken mein Mann und ich immer wieder magische Orte und geniessen dabei die Entschleunigung des Lebens. Alle Fotos dieser Homepage sind unterwegs entstanden. Seit bald 30 Jahren arbeite ich als Primarlehrerin mit Kindern von der 1. bis zur 9. Klasse. Mit Yoga kam ich zum ersten Mal im Jahre 2001 in Berührung. Seitdem lässt mich die altindische Philosophielehre nicht mehr los und ist ein wichtiger Teil meines Lebens geworden. Durch die Ausbildung zur Yogalehrerin kann ich meine Leidenschaft für Yoga mit meiner Arbeit an der Schule verbinden. Im 2014 begann ich im Schulhaus Pestalozzi in Bern, Yoga als Wahlfach für Kinder und Jugendliche, sowie für Lehrpersonen anzubieten. Ausserdem leite ich eine Yogagruppen mit Damen über sechzig und eine gemischte Abendgruppe in unserem Quartier. Besonders viel Freude bereitet mir zudem unsere Ausbildung zum/zur Kinderyogalehrer*in, (siehe Kinderyoga) welche ich jährlich zusammen mit Barbara Streit an der Tapas Yoga Schule in Kehrsatz anbiete.
Der Name Bala-Yoga steht in engem Bezug zu mir. Er deutet auf meinen Nachnamen sowie auf meine Tätigkeit im Berufsalltag hin. Im Sanskrit hat das Wort “Bala“ je nach Betonung mehrere Bedeutungen. Unter anderem zum Beispiel Stärke (im Berndeutsch: Sterchi), Mut, Kraft, und Ausdauer. Im Yoga geht es immer wieder darum, Stärke aufzubauen und mit Beständigkeit zu üben, sowohl auf der Matte, wie auch neben der Matte im Alltag. Stärke bezieht sich also nicht nur auf körperliche Aspekte sondern schliesst die mentale und emotionale Ebene mit ein. Yoga hilft mir dabei, einen Anker zu setzen, Resilienz aufzubauen und immer wieder bei mir selbst anzukommen.
Dass “Bala“ auch Kind und junges Mädchen bedeutet, finde ich natürlich grossartig, ist doch eine meiner grossen Passionen das Unterrichten von Yoga für Kinder und Jugendliche.
Yoga lehrt uns, dass alles miteinander verbunden ist und wir uns als Teil von etwas Grösserem fühlen dürfen.
Leben in Verbundenheit, begleitet von Respekt uns selbst gegenüber und allem was existiert.
Dankbar für die Verbindungen mit:
Barbara Streit
Sara Roth
Ruth Westhauser
Yaira Yonne
Tapas Yoga Ausbildungsschule
Günter Niesen/Yogatherapie/Momentum Regenration
Ralph Skuban
Karma Kids
Joy Krippendorf